Musikalisch-liturgische Feier zum Karfreitag
Ausschnitte aus der Messe in d‑Moll von Peter Cornelius (1824 — 1874)
Musikalisch-liturgische Feier zum Karfreitag
Ausschnitte aus der Messe in d‑Moll von Peter Cornelius (1824 — 1874)
Sonntag, 21. November, 17 Uhr in der ref. Kirche Münsingen:
Musikalisch-liturgische Feier zum Ewigkeitssonntag
Kantorei Münsingen, Leitung: Andreas Meier-Oulevey
Instrumentalensemble
- Katja Marbet und Joanna Guex Zaremba – Violinen
- Markus Bertschi – Barockposaune
- Lorenz Martin – Fagott
- Alexander Ruef – Continuo
Johann Sebastian Bach (1685 – 1750) – Choralmotette
«Aus tiefer Not schrei ich zu dir»
Johann Christoph Friedrich Bach (1732 – 1795) — Choralmotette
«Wachet auf, ruft uns die Stimme»
Am Freitag, 18. Dezember 2020 spielte unser Dirigent, Andreas Meier-Oulevey in der Kirche eine kleine Advents-Musik auf dem Klavier. Nebst Choralmusik von Bach auch ein verspieltes Medley in jazzigem Stil, aus dem einige Weihnachtsmelodien heraus zu hören waren. Die der aktuellen Lage wegen spärlichen Zuhörer dankten ihm mit Applaus.
Ab Oktober musste leider der Probebetrieb der Kantorei vollständig und auf unbestimmte Zeit eingestellt werden.
Am Sonntag, 6. September trugen wir die Lieder des «Klingenden Bündnerlandes» zum Gottesdienst in der Kirche Kleinhöchstetten dank gutem Wetter im Freien vor, mit Maske und Distanz; ein absolutes Novum.
Foto: W. Vogelsang
Infolge der einschränkenden Massnahmen zur Bekämpfung der Corona Pandemie mussten wir leider ab Mitte März bis zum Ende der Sommerferien auf die Probenarbeit und die geplanten Einsätze am Karfreitag und den musikalisch — liturgischen Gottesdienst vom 28. Juni verzichten. Die Wiederaufnahme der Proben erfolgte unter Berücksichtigung der noch geltenden Schutzmassnahmen am 11. August 2020.
Am Karfreitag, 19. April 2019
konnte die Kantorei die für diesen Feiertag eingeübten Werke, Svyati von Tavener, Second Eve von Ola Gjeilo und die beiden Choräle in der Reformierten Kirchgemeinde Bethlehem um 10 Uhr im Gottesdienst beitragen. Der weite Raum der eher neuzeitlichen Kirche forderte die Sänger zwar heraus, da die einzelnen Register sich nicht so gut wahrnahmen. Doch am Aufführungstag bekamen wir von den Besuchern gute Echos zu hören. Sie hätten auch die leisesten Töne des Cellos am Anfang und am Schluss von Taveners Svyati vernommen!
Fotos von der Ref. Kirche Bethlehem, Willy Vogelsang